Man sollte nicht einem Hund begegnen, dem ein Mensch hinterhergeht. Es sollte so sein, dass man einem Menschen mit seinem Hund begegnet. Dabei sollten beide Menschen sozialkompetent und ehrlich
entscheiden, ob es sinnvoll sein könnte, die beiden zusammen zu lassen, weshalb zunächst die Menschen miteinander reden. Sinnvoll ist das Zueinander-Lassen aber ausschließlich, wenn beide Hunde
freundlich und bezüglich dieser Begegnung furchtlos sind. Man lässt also nicht generell zusammen
und man geht auch nicht hinterher, während die Hunde das Terrain bestimmen und die Begegnungen klären.
Zu einer hohen Lebensqualität unserer Schützlinge gehört ein positiver Familienvorstand, der seinen Schützling durch die Irrwege der menschlichen Gesellschaft führt. Auch und gerade in der
Begegnung mit Fremden zeigt sich die Qualität eines Familienvorstandes oder anders gesagt, zeigt sich da, ob er ein solcher ist.